Julia Stepper
Konstanz
“Um Menschen zu erreichen und zu unterstützen, konzipiere ich digitale Oberflächen.”
#accessibility
Eine gute Gestaltung ist für mich nicht nur ästhetisch, sondern auch lesbar, verständlich und technisch verfügbar. Soweit es möglich, strebe ich eine barrierefreie Gestaltung, zumindest auf visueller Ebene bezüglich Kontrasten und Farbenblindheit an.
#atomicdesign
Ich liefere Designkonzepte als Gestaltungssystem, das responsive und adaptiv einsetzbar ist. Identität und Wiedererkennung schaffe ich über Gestaltungsmuster statt über statische Logos.
#uxpattern
Ich gehe auf jeden Kunden und jedes Produkt individuell ein. Ich nutze Gestaltungsprinzipien, wenn es Prozesse erleichtert und erstelle individuelle Lösungen, wenn es diese benötigt. Ich frage nach, analysiere und liefere passende Lösungen.
#behaviouraldesign
Beim Erstellen einer Oberfläche setze ich Gestaltung gezielt ein, um Menschen in die richtige Richtung zu leiten. Durch Analogien und Animationen, die sich durch ihre Bewegung selbst erklären, nutze ich menschliche Intuition, um den Nutzer zu leiten.
#servicedesign
Das Erlebnis mit einem Produkt oder einer Marke umfasst alle Berührungspunkte. Meine ganzheitliche Herangehensweise und weitreichendes technisches Können dient mir dazu, umfassende Lösungen zu generieren.
#humanity
Ich bin direkt und transparent. Mein Ziel ist es, Kunden so zu beraten, dass diese eigenständig sind und somit nachhaltige Lösungen zu bieten. Ich gehe auf individuelle Anforderungen ein und beantworte spezifische Fragen.
Die visuelle Gestaltung einer Oberfläche ist nur die Eisbergspitze, die am Ende zu sehen ist. Es gibt nicht den perfekten Entwicklungsprozess, aber es gibt eine Menge Modelle und Grafiken, die sehr vereinfacht die Gewichtung visuell aufzeigen und auf diese Tatsache aufmerksam machen. Ein guter Prozess richtet sich danach aus, wo ein Team und ein Projekt stehen und was dessen Ziele sind. Gute Gestaltung ist fundiert und geht auf individuelle Begebenheiten ein.
Webapplikation I UX & UI Konzept I Start-Up I Handelsplattform für landwirtschaftliche Betriebsmittel
Webapplikation I UX & UI Konzept I Start-Up I Community-Plattform für Zelt- und Campingplätze
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App I UX & UI Konzept I Mittelständisches Unternehmen I Audio Guide Systeme
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App I UX & UI Konzept I Mittelständisches Unternehmen I CRM Anbieter mit DSGVO Schwerpunkt
Ein klassischer Design Sprint (Methode von Google Ventura) ist ein guter Rahmen um in kürzester Zeit das Projektteam abzuholen und Ideen zu testen. In einer Woche wird im Team das Ziel definiert und Probleme gesammelt. Im kollaborativen Team werden Idee gesammelt und gemeinsam ausgewählt. Am vierten Tag wird aus den Ideen ein konkreter Prototyp erstellt, um diesen mit echten Nutzern zu testen. In diesem Rahmen kann sehr kompakt Ideen getestet und echtes Nutzer Feedback eingeholt werden.
Zentral für ein gutes Projektmanagement ist ein strukturierter Prozess und eine gemeinsame Produktvision im Team. Es ist zentral, die relevanten Anforderungen herauszufinden, ab zu gleichen und fest zu halten. Eine hilfreiche Methode ist es, Anforderungen aus der Sicht eines Nutzers zu formulieren. Klingt simpel ist aber effektiv und sehr relevant. Dabei besteht der Satz dann aus einer Person mit einem Ziel und einem Beweggrund.
Um fundierte und strategische Entscheidungen treffen zu können, braucht ein Projektteam Daten und Fakten, die nicht auf Annahmen basierend getroffen werden. Daher ist es mein Ziel bestimmte Erhebungsmethoden zu nutzen, um fundierte Ergebnisse zu schaffen, die die Basis für grundlegende Entscheidungen bietet.
Für ein Projektteam ist es zentral, sich auf eine gemeinsame Vision auszurichten. Workshops sind hilfreicher Rahmen, um ein Team abzuholen und einen kollaborativen Gestaltungsprozess zu gehen. Es ist die Chance auf eine enge Zusammenarbeit, die Vertrauen aufbaut und Verständnis schafft. Auf spielerische und methodisch strukturierte Art und Weise werden die Bilder aus den Köpfen gezogen und visualisiert und geordnet.
Die visuelle Oberfläche einer Anwendung ist nur die Spitze des Eisbergs. Viel wichtiger ist der Aufbau: dass sich Nutzer*innen mit der digitalen Oberfläche zurechtfinden und die Aufgaben, die sie damit ausführen möchten, vorhanden sind und leicht erfüllen lassen. Mithilfe von konzipierten User Journeys, Wireframes und User Flows entwickle ich Prototypen, die sich in einer frühen Phase testen lassen.
Design ist für mich keine Kunst, sondern gezielte Gestaltung. Im Austausch definieren wir gemeinsam Ziele und Visionen. Meine Visual Designs folgen gängigen UX Pattern, um die Usability zu gewährleisten und haben eine visuelle Wirkung, die bewusst gewählt wurde und die Marke, das Produkt oder das Unternehmen und dessen Wirken repräsentiert.
Mit flexiblen und adaptiven Systemen, die gängigen UX Pattern folgen, konzipiere ich generische Lösungen, die nachhaltig nutzbar sind. Das investieren in ein Design System zum richtigen Zeitpunkt, ermöglicht eine homogene User Experience, nimmt Entscheidungen ab und spart Zeit und Aufwand für Designer und in der Produktentwicklung. Mit dem Einsatz von Tokens lassen sich grundlegende Stil Eigenschaften leichter strukturieren und managen.
Hinter einem Produkt steht ein Team mit einem Projekt. Ein Produkt kann nur so gut sein wie sein Team. Es ist elementar, alle Teammitglieder abzuholen, vorhandenes Wissen zu sammeln, zu sensibilisieren, Vertrauen zu schaffen, das Team auszurichten und gemeinsam eine Vision zu verfolgen.
Der wichtigste Teil der UX Arbeit ist der Prozess dahinter. Oft trifft ein Projektteam zu schnell Aussagen, ohne eine klare Ausrichtung zu haben, was gelöst werden soll. Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen und diese beantworten zu können, um auf dieser Basis Entscheidungen treffen zu können.
In jedem Entwicklungsprozess sollte das Stichwort Minimal Viable Product gelebt werden. Um ein Team zu unterstützen und auszurichten, sind Strukturen und Prozesse hilfreich. Natürlich im richtigen Ausmaß. In einem Rahmen, der Fokus statt Einengung und Vorgabe leistet.
Ausbildung Grafik-Design
Grundstudium Informationsdesign
Bachelor Kommunikationsdesign
Seit meinem Studienabschluss 2018 arbeite ich als Designerin für digitale Nutzeroberflächen in Konstanz, freiberuflich für lokale und überregionale Kunden. Für große und kleine Unternehmen gestalte ich Webseiten, Apps, Webapps und individuelle Hardware im B2B und B2C Bereich. Es ist mein Ziel, mittels ausgewählter Methoden und Struktur ein klares Design zu erschaffen, um unterschiedlichste Nutzer*innen in individuellen Umgebungen zu leiten und zu unterstützen.
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