Julia Stepper
freiberufliche UX UI Designerin
Konstanz
“Um Menschen zu erreichen und zu unterstützen, konzipiere ich digitale Oberflächen.”
#accessibility
An erster Stelle steht für mich Informationen zugänglich zu gestalten. Design dient für mich als Mittel, um die Aussage zu transportieren. Gutes Design ist für mich nicht nur ästhetisch, sondern auch lesbar, verständlich und technisch verfügbar.
#atomicdesign
Ich liefer Designkonzepte als Gestaltungssystem, das responsive und adaptiv einsetzbar ist. Identität und Wiedererkennung schaffe ich über Gestaltungsmuster statt über statische Logos.
#uxpattern
Ich gehe auf jeden Kunden und jedes Produkt individuell ein. Ich nutze Gestaltungsprinzipien, wenn es Prozesse erleichtert und erstelle individuelle Lösungen, wenn es diese benötigt. Ich frage nach, analysiere und liefere passende Lösungen.
#behaviouraldesign
Beim Erstellen einer Oberfläche setze ich Gestaltung gezielt ein, um Menschen in die richtige Richtung zu leiten. Durch Analogien und Animationen, die sich durch ihre Bewegung selbst erklären, nutze ich menschliche Intuition, um den Nutzer zu leiten.
#servicedesign
Das Erlebnis mit einem Produkt oder einer Marke umfasst alle Berührungspunkte. Meine ganzheitliche Herangehensweise und weitreichendes technisches Können dient mir dazu, umfassende Lösungen zu generieren.
#humanity
Ich bin direkt und transparent. Mein Ziel ist es, Kunden so zu beraten, dass diese eigenständig sind und somit nachhaltige Lösungen zu bieten. Ich gehe auf individuelle Anforderungen ein und beantworte spezifische Fragen.
Webapplikation I UX & UI Konzept I Start-Up I Handelsplattform für landwirtschaftliche Betriebsmittel I Herbst 2021
App I UX & UI Konzept I Mittelständisches Unternehmen I Audio Guide Systeme I Herbst 2021
Webapplikation I UX & UI Konzept I Start-Up I Community-Plattform für Zelt- und Campingplätze I Herbst 2020
App I UX & UI Konzept I Mittelständisches Unternehmen I CRM Anbieter mit DSGVO Schwerpunkt I Frühjahr 2019
Ich erstelle User Interfaces nicht für Einzel Fälle, sondern für Marken. Mit flexiblen und adaptiven Systemen, die gängigen UX Pattern folgen, konzipiere ich generische Lösungen, die nachhaltig nutzbar sind. Das investieren in ein Design System zum richtigen Zeitpunkt, ermöglichen eine homogene User Experience, nimmt Entscheidungen ab und spart Zeit und Aufwand in der Produktentwicklung.
Design ist für mich keine Kunst oder Laune, sondern gezielte Gestaltung. In Workshop-Formaten definiere ich gemeinsam mit dem Kunden Ziele und Visionen. Meine Visual Designs haben einen Charakter, der bewusst gewählt wurde und die Marke, das Produkt oder den Kunden und dessen Wirken repräsentiert.
Die visuelle Oberfläche einer Anwendung ist nur die Spitze des Eisbergs. Viel wichtiger ist der Aufbau: dass sich Nutzer*innen mit der digitalen Oberfläche zurechtfinden und die Aufgaben, die sie damit ausführen möchten, leicht erfüllen können. Mithilfe von konzipierten Wireframes und User Flows entwickle ich schnell Prototypen, die ich mit echten Nutzern teste und so frühzeitig fundiertes Feedback einholen kann.
Hinter einem Produkt steht ein Team mit einem Projekt. Ein Produkt kann nur so gut sein wie sein Team dahinter. Ich lege Wert und weiß aus Erfahrung, wie wichtig es ist, alle Teammitglieder abzuholen, vorhandenes Wissen zu sammeln, das Team auszurichten und gemeinsam eine Vision zu verfolgen.
Der größte und wichtigste Teil eines UX Prozesses ist es, herauszufinden, was wir herausfinden müssen und herausfinden, wie wir das herausfinden. Sprich, es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen und diese beantworten zu können, um auf Basis dieser Fakten Entscheidungen treffen zu können.
In jedem Entwicklungsprozess sollte das Stichwort Minimal Viable Product gelebt werden. Um ein Team zu unterstützen und auszurichten, sind Strukturen und Prozesse hilfreich. Allerdings im richtigen Ausmaß. In einem Rahmen, der Fokus statt Einengung und Vorgabe leistet.
Die visuelle Gestaltung einer Oberfläche ist nur die Eisbergspitze, die am Ende zu sehen ist. Es gibt nicht den perfekten Entwicklungsprozess, aber es gibt eine Menge Modelle und Grafiken, die sehr vereinfacht die Gewichtung visuell aufzeigen und auf diese Tatsache aufmerksam machen. Ein guter Prozess richtet sich danach aus, wo ein Team und ein Projekt stehen und was dessen Ziele sind. Gute Gestaltung ist fundiert und geht auf individuelle Begebenheiten ein.
Ausbildung Grafik-Design
Grundstudium Informationsdesign
Bachelor Kommunikationsdesign
Seit meinem Studienabschluss 2018 arbeite ich als Designerin für digitale Nutzeroberflächen in Konstanz, freiberuflich für lokale und überregionale Kunden. Für große und kleine Unternehmen gestalte ich Webseiten, Apps und individuelle Hardware im B2B und B2C Bereich für die Industrie, mittelständische Unternehmen und Start Ups. Es ist mein Ziel, mittels durchdachten Methoden und Struktur ein klares Design zu erschaffen, um unterschiedlichste Nutzer*innen in individuellen Umgebungen zu leiten und zu unterstützen.
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